Die Geschichte der Gisela von Werder mit ihrer großen Familie.
Hier die Familie von Diringshofen, der väterliche Zweig der Mutter Ilse von Diringshofen
Curt Friederich Diring von Dirigshofen (Düringshofen)
*etwa 1726
+20.10.1785 in Stettin
Major im Altpreußischen Infanterieregiment 30. verletzt in der Schlacht bei Torgau und bereits
1762 pensioniert.
Er übernahm als überlebender Sohn allle Gutsanteile und führte die Familiengeschichte dieses Zweiges fort.
Herr auf Gut Sabow
Karl Friedrich Alexander von Diringshofen
* 11.7.1817 in Küstrin
+ 4.4.1890 in Hannover
kngl. preuß. General
Das Haus wurde 1912 am Westufer des Lehnitzsees für den Generalleutnant Max von Diringshofen als dessen Alterssitz erbaut. Architekt des drei--geschossigen Baus war der Berliner Regierungsbau-
meister Ludwig Otte.
Gustav Ludwig Diring von Dirigshofen (Diringshofen)
* 15.1.1679 auf Sabow +8.12.1744 auf Sabow
Herr auf Sabow bei Pyritz (Pommern)
Jodocus Stoltenius
* Rinteln etwa 1555 / 60
+ Rinteln 1599
(an der damals grassierenden Pest"), begraben ebd. St Nicolai, Pfarrer in Rinteln; stud.theol. an der erst 1576 gegründeten Universität Helmstedt, seit 17.11.1577, Magister der philosophischen Fakultät ebd. 7.11.1581. so- dann Rektor am Gymnasium ebd. 1.3.1583, wurde kurz danach zweiter Pfarrer an St Nikolai in Rinteln, 1590 erster Pfarrer ebd
Elisabeth Bunger
* nicht bekannt
+ nicht bekannt
Tochter des Superiintendenten Bunger
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Gen. 17
Adam Diring (Dyringk, Diringk)
*etwa 1400
+nicht bekannt
Hauptmann unter Kaiser Friedrich (III.), im Krieg gegen die Türken erhielt er 1450 einen kaiserlichen Wappenbrief.
Gen. 11
Klara von Wildenberg
*nicht bekannt
+nicht bekannt
Verheiratet
Das Adelsgeschlecht derer v. Diringshofen
bekam im Jahre 1495 das Diplom auf den Namen Diringk von Diringshofen für den Reichsadel verliehen. Es war in der Ukermark, Pommern und Schlesien ansässig und hatte dort großen Landbesitz.
Das Wappen: Geteilt, oben in Silber ein grüner Schrägrechtsstrom, unten in Rot 6 aufgerichtete silberne Pfeile nebeneinander; auf dem Helm mit rot-silber Decken ein schwarzer Adler, die Brust mit 2 aufwärts-geschrägten silbernen Schlüsseln belegt.
Verheiratet
Johann Diring
* etwa 1430
+nicht bekannt
Maria von Kreutzfeld
*nicht bekannt
+nicht bekannt
Verheiratet
Kaspar von Diring
* etwa 1480
+nicht bekannt
Hauptmann unter Kaiser Maximilian
Hedwig von Kühnheim
*nicht bekannt
+nicht bekannt
Verheiratet
Adam Dyringk
*etwa 1540
+1578 in Posen
Weißgerber aus Stumberg bei Globau
seit 1581 Bürger in Posen
Sophia Lewe
*nicht bekannt
+nicht bekannt
Sophie von Britzke a.d.H. Bendsdorf
* nicht bekannt
+ 1.5.1550 auf Kade
Verheiratet in 1. Ehe 1533
Verheiratet
Kaspar Diring von Dirigshofen
*31.8.1575 in Posen
+13.10.1649 in Posen
Er war ein berühmter Bürger und Handelsmann und seit 1624 Kirchenvorsteher in Posen.
Rittermäßige Reichsadelestätigung in Preßburg am 23.4.1649
Katharina Linke
*nicht bekannt
+nicht bekannt
4 Kinder
Verheiratet
Martin Diring von Dirigshofen (Diringshofen)
*etwa 1605/1610 in Posen
+1673
seit 1632 Bürger und seit 1641 Ratsherr in Stettin
Regina Labes
* ....in Altdamm bei Stettin
+ nicht bekannt
Verheiratet 1675/78
Gen. 10
Gen. 14
Gen. 13
Gen. 12
Gen. 15
Maria Elisabeth Wähloko a.d.Hs. Rischow
*nicht bekannt
+nicht bekannt
Sie heiratete als Witwe auf Sabow den
Hans von Dumbar
Hans Martin Diring von Dirigshofen (Düringshofen)
*etwa 1605/1610 in Posen
+1673
seit 1632 Bürger und seit 1641 Ratsherr in Stettin
ab 1654 Herr auf Sabow
Ida Pauline Jentsch
* 9.8.1823 in Bearfelde bei Neudamm
+ 29.6.1901 in Bad Pyrmont
3 Söhne
Gen. 19
Sabow ein adeliger Wohnsitz, 1/2 Meile von Pyritz nordnordwestwärts, auf der Land- und Poststraße von Pyritz nach Stettin, hat 1 Vorwerk, 1 Windmühle, ein auf der Feldmark angelegtes kleines Vorwerk,Tangerhof genannt, 6 Bauern, 1 Krug, 1 Schmiede, 1 Schulmeister, 18 Feuerstellen, und eine zu der Pyritzschen Synode gehörige Kirche, welche ein Filial von Klein-Rischow ist. Dieses Gut, mit welchem die von Wobermyn von dem Herzoge Otto 1344 belehnet wurden, kam nachher an die von Koldebeck. Nach dem Tode des Henning Koldebeck als des letzten seines Geschlechts, wurde Bertram von Plötz 1526 mit demselben belehnet. Seine Nachkommen verkauften es 1654 an Martin von Düringshofen, dessen Geschlecht es hierauf als ein Lehn empfing. Gustav Ludwig von Düringshofen erbte es von seinem Vater Hans, und hinterließ es nach seinem am 7 December 1744 erfolgten Tode seinen Söhnen, dem Lieutenant und jetzigen Major Curt Friederich, dem Lieutenant und nachmaligen Generalmajor Bernd Alexander erster, und dem Lieutenant Gustav Friederich zwoter Ehe, welche es so lange gemeinschaftlich besaßen, bis es nach dem brüderlichen Vergleiche vom 7 März 1746 dem ersten allein überlassen wurde.
Johanne Luise Diring von Dirigshofen
* nicht bekannt
+ Frankfurt/Oder
Sie heiratete nach dem Tod der 1. Ehefrau ihren Cosin
1 Sohn
1. Ehefrau
2. Ehefrau
Verheiratet in der ersten Ehe im November 1700 in der 2. Ehe am 12.2.1730
Gustav Ludwig Diring von Dirigshofen (Diringshofen)
* 1714 auf Sabow
+ 4.1.1776 in Frankfurt/Oder
Teilerbe auf Sabow bei Pyritz (Pommern)
Das Erbe wurde später auf den Bruder Curt Friederich von Dirigshofen in einem Vergleich übertragen
Gen. 16
Verheiratet in 1.Königsberg/Neumark
Verheiratet am 18.4.1873 in Plötzing/Pommern
Frederike Wilhelmine Karp
* 17.8.1736 in Königsberg / Neumark
+15.4.1806 in Posen
Gen. 18
Nicht verheiratet
1728 kam Gustav Ludwig von Düringshofen als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment Nr. 8, in dem er 1735 zum Fähnrich, 1736 zum Seconde-Lieutenant und 1740 zum Premier-Lieutenant befördert wurde. Am 7. Januar 1746 wurde er dann zum Stabshauptmann befördert und bekam am 14. August 1747 das Kommando über die Kompanie des Hauptmanns von Wobser übertragen. In den schlesischen Kriegen kämpfte er in den Schlachten bei Mollwitz, Chotusitz, Hohenfriedberg, Soor und Kesselsdorf sowie den Belagerungen von Glogau und Brieg.
Er war Hauptmann, als 1756 der Siebenjährige Krieg ausbrach. Nach der Schlacht von Lobositz wurde er von König Friedrich II. zum Major befördert und zu seinem Flügeladjutanten ernannt. Darüber hinaus wurde er Kommandeur eines Grenadierbataillons, das zuvor unter dem Kommando von Johann Christian Karl von Lengefeld stand. Es war aus Personal der Regimenter Nr. 21 (Hülsen) und Nr. 27 (Asseburg) gebildet worden. Mit diesem Bataillon kämpfte er bei der Belagerung von Prag. Im Gefecht bei Moysberg wurde von Düringshofen verwundet. Bei der Belagerung von Schweidnitz war seine Kompanie am Sturm auf das Galgenfort beteiligt, auch kämpfte er in der Schlacht bei Hochkirch. Im März 1758 wurde er zum Oberstleutnant befördert und wurde bereits im Dezember 1758 Oberst. Am 26. Februar 1759 wurde er mit seinem Bataillon auf dem Posten in Greiffenberg am Queiß von den Österreichern unter Philipp Levin von Beck eingeschlossen und musste sich nach einem achtstündigen Gefecht ergeben. Zweifach verwundet kam er in österreichische Gefangenschaft, in der zum Brigadier befördert wurde. Im Jahre 1761 erfolgte sein Austausch.
Charlotte Friederika von Hirschfeld
*nicht bekannt
+nicht bekannt
Gustav Friederich Diring von Dirigshofen (Düringshofen)
*etwa1738
+1796
Hauptmann im Altpreußischen Infanterieregiment 28
Teilerbe auf Sabow bei Pyritz (Pommern)
Das Erbe wurde später auf den Halbbruder Curt Friederich von Dirigshofen in einem Vergleich übertragen
Verheiratet in Hannover
Max Alexander Paul Ludwig von Diringshofen
* 14.12.1855 in Arolson
+ 8.10.1936 in Potsdam
kngl. preuß. General
Margarethe de Haën
* 7.8.1871 in Hannover
+ 30.4.1915 in Nedlitz/Potsdam
Sie war die 2. Ehefrau des Max von Diringshofen
5 Kinder
Margarethe von Diringshofen, geb. de Haën war eine besorgte Mutter, die viele Geschichten mit und für ihre Kinder schrieb. Diese Texte sind in der Familie von Generation zu Generation vorgelesen und weitergegeben worden. Ich, der Urenkel und Autor dieser Seiten habe als Kleinkind wie viele, viele Enkel auch, ebenfalls aus der Mappe der vielen Geschichten vorgelesen bekommen. Nun entdeckte der Autor dieser Familiengeschichte per Zufall ein Buch mit neuer Auflage dieser Geschichten. Ich habe es sofort gekauft und empfehle es allen anderen Interessierten weiter.
ISBN: 978-3-7412-4656-2
Max Alexander Paul Ludwig von Diringshofen Max entstammte der ursprünglich bürgerlichen, 1649 in den erblichen rittermäßigen Reichsadelsstand erhobenen Familie von Diringshofen. Er war Angehöriger der Linie Sabow, die dieses Gut 1654 erworben hatte. Er war der dritte Sohn des späteren preußischen Generalleutnants Karl von Diringshofen (1817–1890) und dessen Ehefrau Ida Pauline, geborene Jentsch (1823–1901).[2]
Seine Militärkarriere:
Wie schon sein älterer Bruder Ernst (1849–1911) wählte auch er den Soldatenberuf. Er trat am 19. April 1873 aus dem Kadettenkorps kommend als Sekondeleutnant in das 6. Thüringische Infanterie-Regiment Nr. 95 der Preußischen Armee ein. Anfang März 1880 folgte seine Versetzung in das 5. Pommersche Infanterie-Regiment Nr. 42 sowie von Oktober 1880 bis September 1883 die Kommandierung an die Unteroffizierschule Potsdam. Zwischenzeitlich war Diringshofen am 1. April 1881 in das Infanterie-Regi-
ment Nr. 132 in Glatz versetzt und am 14. April 1883 zum Premierleutnant befördert
Margarethe Elisabeth Billerbeck a.d. Hs. Strelow
* etwa 1680 in Striesen.
+ 15.3.1727 auf Sabow
2 Söhne
Er kam zur Armee des Prinzen Heinrich in Sachsen, wo er Kommandeur einer Brigade wurde und mit dieser am Übergang der Armee über die Mulde teilnahm. Von Düringshofen kämpfte anschließend mit seinem Verband in der Schlacht bei Freiberg. 1763 wurde er Chef des Regiments Nr. 24 und im Mai 1764 zum Generalmajor befördert. Im Januar 1765 wurde er zudem Amtsmann von Mühlendorf und Mühlenbeck und erhielt um diese Zeit auch die Inspektion der westfälischen Regimenter übertragen. Während seiner Zeit in Frankfurt war er Förderer der Universität.
König Friedrich II. schrieb zum Tod seines Generals in einem Brief vom 6. Januar 1776 an dessen Nachfolger, Generalmajor von Egloffstein: „Meine Armee, besonders sein Regiment, leidet einen sehr großen Verlust, und es wird gewiß Mühe kosten, solchen wieder zu ersetzen. Ein solches Denkmal setze ich seinen Verdiensten.
Im Park auf der Südseite der Stadt Frankfurt an der Oder befand sich früher eine Statue des Generals.
Bildergalerie des Max von Diringshofen und seiner
Ehefrau Margarethe de Haën mit den Kindern
worden. Im Anschluss absolvierte er bis Juni 1886 die Kriegsakademie. Vom 1. April 1887 bis 22. März 1889 wurde er in den Großen Generalstab kommandiert und anschließend mit der Beförderung zum Hauptmann hierher versetzt.
Inzwischen Oberst, wurde Diringshofen am 10. April 1906 Kommandeur des Leib-Grenadier-Regiments „König Friedrich Wilhelm III.“ (1. Brandenburgisches) Nr. 8 in Frankfurt (Oder).[3] Aus dieser Position erhielt er 1910 seinen Abschied.
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er reaktiviert und avancierte bis zum Generalleutnant. Vom 26. Dezember 1914 bis zum 18. Juni 1916 war er Kommandeur der 5. Reserve-Division des III. Reserve-Korps im Mittelabschnitt der Ostfront. 1914 stand seine Division an der Rawka, im September 1915 an der Jasiolda und danach in Stellungskämpfen an der Schtschara.
Nach dem Krieg, wieder im Ruhestand, zog er in die im Jahre 1912 erbaute Villa von Diringshofen in Nedlitz/Potsdam, die er 1929 wegen Vermögensverfall (Weltwährungskriese) verkaufen musste. Er starb am 8. Oktober 1936 in Potsdam.
Diringshofen war dreimal verheiratet. Lediglich aus der zweiten, am 9. Juni 1892 in Hannover geschlossenen Ehe mit der reichen Industriellentochter Margarete de Haen (1871–1915), gingen zwei Söhne und zwei Töchter hervor.
Aus dieser Ehe gingen 3 Söhne unf 2 Töchter hervor:
Siegfried von Diringshofen, der am 16. September 1914 am Fort de Brimont bei Reims als Leutnant fiehl.
Heinz von Diringshofen, (* 22. 1. 1900 in Magdeburg; † 5. 5. 1967 in Frankfurt am Main), Professor für Luft- und Raumfahrtmedizin.
Bernd von Diringshofen. Keine weiteren Angaben.
Mathilde von Diringshofen. Keine weiteren Angaben
und Ida Eugenie Karla Ida Ilse von Diringshofen, *17.11.1895 in Rendsburg, † 25.10.1976 in Gürzenich/Düren (Großmutter mütterlicherseits des Autors dieser Website) Sie heiratete am 4.10.1917 den besten Freund und Regimentskameraden ihres gefallenden Bruders Siegfried, den Hans Klaus von Werder.
Bildergalerie des Siegfried von Diringshofen
Das Einsatztgebiet von Siegfried von Diringshofen im 1. Weltkrieg war Reims/Frankreich. Die Stadt war mit einem engen Festungsgürtel umschlossen.
Als Leutnant frisch von der Kriegsschule aus Hannover gekommen.
Mit dem 1. Garde-Regiment zu Fuß.
Beim Sturm am 16. September 1914 auf das nördlich von Reims gebaute Fort de Brimont fiehl der Leutnant Siegfried von Diringshofen
Nach der Schlacht um Fort de Brimont, die sehr viele Soldatenleben kostete, wurde diese Luftaufnahme gemacht
Hans Klaus von Werder und Siegfried von Diringshofen waren eng befreundet. So lernte HK v. W die Schwester Ilse von Diringshofen kennen, die dann später seine Ehefrau wurde.
Gen. 21
Friedrich Oskar Heinz Hans Henning Stolte
* 30.7.1916 in Königsberg / Ostpr.
+ 9.5.1989 in Hamburg-Rahlstedt
Verheiratet am 4.6.1946 in Büdingen
Ida Eugenie Karla Ida Ilse von Diringshofen
*17.11.1895 in Rendsburg
+ 25.10.1976 in Gürzenich / Düren
Gen. 20
Wilhelm Hans Klaus von Werder
* 30.8.1892 auf Rittergut Sagisdorf
+ 9.7.1972 in Gürzenich / Düren
Major der Wehrmacht und Herr auf den Gütern Sagisdorf, Storckwitz und Queis
Verheiratet am 4.10.1917 in Nedlitz bei Potsdam
Gisela Annagrethe von Werder
*20.10.1926 auf Rittergut Sagisdorf in Reideburg/Halle
+22.11.2014 in Hamburg
Die Geschichte der Villa Diringshofen als Alterssitz
Durch das Kriegsgeschehen und die Wirtschaftskrise der 1920er Jahre verarmte die Familie von Diringshofen jedoch und musste ihren Besitz aufgeben. Neuer Eigentümer wurde zunächst der Berliner Bankier Siegheim. 1927 erwarb der preußische Prinz Friedrich Sigismund von Preußen das Haus. Nach dessen tödlichem Reitunfall am 6. Juli 1927 wohnte seine Frau Prinzessin Marie-Luise zu Schaumburg-Lippe bis zu ihrem Tode am 1. Oktober 1938 in diesem Haus, die beiden Kinder Friedrich Karl Prinz von Preußen lebten mit ihrem Vormund noch bis Ende des Zweiten Weltkriegs in der Villa.
1945 besetzte die Rote Armee das Gebäude und brachte dort ein Lazarett unter. 1947 überlies die Sowjetunion das Haus den USA, die hier ihre Militärmission einrichtete. Nach dem Abzug der US Army bezog 1991 die Wirtschaftsförderung Brandenburg die Villa. Ab 1999 stand das Haus leer.
In einem Rechtsstreit vor dem Potsdamer Verwaltungsgericht wurde 2002 der Anspruch der beiden Kinder von Friedrich Sigismund auf Aufhebung der Enteignung und Rückübertragung des Grundstücks bestätigt. Danach wurde das Haus verkauft.
Standort der Villa Diringhofen
Gen. 9
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